Nur 39 Kauferinger haben absichtlich oder versehentlich den Bürgermeisterwahlzettel nicht zu seinem Zweck verwendet, zwischen fünf Bewerbern auszuwählen. Es gab also keinen Denkzettel für die vier Parteien (wenn man die Freien Wähler zu selbigen zählen darf) und den Wahlverein.
Erich Püttner brachte mehr als jeden vierten der 7854 Wahlberechtigten hinter sich, anders gerechnet 41,4 Prozent der 64 Prozent, die zur Wahl gingen. Außer ihm kam nur Gabriele Triebel auf eine vierstellige Zahl von Wählern: 21 Prozent der gut 5000 gültigen Stimmen.
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