„Die Citigroup als Verkäufer darf sich freuen. Denn sie hat ihr Ziel, rund vier Milliarden Dollar aus der Veräußerung des traditionsreichen Musikkonzerns EMI zu erzielen, nun erreicht. Ob sich der Musikmarkt freuen darf, ist allerdings zweifelhaft. Denn mit der Verkauf an Universal, der Tochter des französischen Medien- und Telefonkonzerns Vivendi, und Sony, droht ein Duopol in der globalen Musik.“
Aus dem Handelsblatt von heute
Dass der Kollege Dr. Hans-Peter S. aus Düsseldorf für die Gewährung von Freugenehmigungen verantwortlich ist, war mir neu, aber sei’s drum. Wer sich über den Text freuen dürfte, ist jedenfalls die hoch geschätzte Nervensäge Bastian Sick: Hier ist der Dativ zur Abwechslung mal dem Akkusativ sein Tod. Nach dem Motto: „An wem verkauft man was?“
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