„Die Non-Profit-Organisation Mozilla legt die Macht des Web zurück in die Hände der Benutzer und verkündet heute die Einführung von Firefox OS und Firefox Marketplace.“
„Wir geben mit unseren Mobiltelefon-Produkten Mobilfunkbetreibern, Telefonherstellern und Entwicklern die Möglichkeit, die Beziehung zu ihren Kunden direkt zu verwalten, anzupassen und zu besitzen.“
„Stärken Sie Kundenbeziehungen
Schaffen Sie Ihre eigenen, einzigartigen, auf Marken angepasste Bereiche von Firefox für Android und Firefox-Marketplace für ein einnehmenderes Benutzererlebnis und um die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu erhöhen.“
„Schaffen Sie neue Werte für sich und Ihre Anwender
Nutzen Sie Dienstangebote wie Firefox-Marketplace und WebRTC, um neue, plattformunabhängige Angebote zu erschaffen und direkte Abrechnung der Kunden einzurichten.“
Das heißt doch: Mozilla nimmt Apple und Google die Macht über den Kunden aus der Hand und gibt sie Telefonica und der Telekom zurück.
Willkommen in meiner Wortpresse. Ich muss Sie gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) warnen – nicht vor mir, sondern vor allem vor Google (s.u.), aber auch vor zwei Kleinigkeiten. Zuerst zu diesen: Ich setze auf diesen Seiten zwei Software-Komponenten (Wordpress-Plugins) ein, die Cookies setzen. Das eine kommt witzigerweise just von dem Plugin, das Sie gerade sehen, weil es Sie über Cookies informiert. Dieses Cookie dokumentiert die Tatsache, dass Sie den Cookie-Hinweis angezeigt bekommen haben; es hat eine Lebensdauer von nur einer Stunde, weniger kann ich nicht einstellen.
Diesen Aufwand muss ich aufgrund der DSGVO leider treiben, denn ich setze harmlose Session-Cookies ein, die es der Verwertungsgesesellschaft Wort erlauben, die Zugriffe auf Texte zu zählen; wenn genügend unterschiedliche Personen dieselbe Seite lesen, bekomme ich von der VG Wort Tantiemen. Das macht mich nicht reich, aber warum sollte ich auf Geld verzichten, das mir von Gesetz wegen zusteht?
Und was passiert da genau? Also: Session-Cookies sind kleine Informationseinheiten, die vollautomatisch im Arbeitsspeicher Ihres Computers abgelegt werden. Sie enthalten eine zufällig erzeugte eindeutige Identifikationsnummer, eine sogenannte Session-ID. Wie alle Cookies enthalten sie Angaben zu ihrer Herkunft und Speicherfrist. Session-Cookies können keine anderen Daten speichern.
Diese Zugrifssmessungen werden von der INFOnline GmbH nach dem Skalierbaren Zentralen Messverfahren (SZM) durchgeführt. Sie helfen dabei, die Kopierwahrscheinlichkeit einzelner Texte zur Vergütung von gesetzlichen Ansprüchen von Autoren und Verlagen zu ermitteln. Über diese Cookies werden keine personenbezogenen Daten erfasst.
Eine Nutzung meiner Seiten ist auch ohne Cookies möglich, sofern Sie Ihren Browser so einstellen, dass er keinerlei Cookies automatisch akzeptiert. Alternativ können Sie Ihren Browser so einstellen, dass er Sie benachrichtigt, sobald Cookies gesendet werden, und sich dann im Einzelfall dafür oder dagegen entscheiden.
Das größere Problem sind Google und Wordpress, also das Redaktionssystem für Blogs, mit dem ich diese Seiten baue. Entgegen einigen Veröffentlichungen holt sich Wordpress immer noch Schriften ("Fonts") von Google, und höchstwahrscheinlich landen deshalb immer noch IP-Adressen von Besuchern bei Google.
Falls Sie also zu den Wenigen gehören sollten, die Google aus Prinzip boykottieren, wäre das eine schlechte Nachricht für Sie. In dem Fall rate ich Ihnen, nicht weiterzulesen und Ihren Cache, Ihren Browserverlauf und das Cookie fonts.googleapis.com sofort zu löschen.
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