Gestern (11. August) meldete die Online-Süddeutsche um 15:08 Uhr:
„Krawalle in London
Baseballschläger werden in Großbritannien zum Verkaufsschlager“
Dabei beruft sich die Autorin auf Angebot und Nachfrage bei amazon.co.uk.
Bereits um 8:52 Uhr hatte der Guardian gemeldet:
„UK riots: Amazon withdraws truncheons after bumper sales
Sales of baseball bats, Kubotans and other self-defence items soar inaftermath of rioting in English cities“
Wie SZon-Leser(in) snoook schreibt, war aber Felix von Leitner früher dran, nämlich schon am 10. August:
„Da wird Fefe sich aber freuen, dass er von Euch zitiert wird
http://blog.fefe.de/?ts=b0bf0e34
Na, oder auch nicht 😉 „
Allzu verständlich sind dann auch die Fragen von Leser(in) zaphod70 nach der Recherchequalität bei der SZ, deren Autorin auf weitere Quellen meinte verzichten zu können:
„Ist das Journalismus? Oder wird noch gestreikt?…
…Vermutlich wird ja in ganz Britannien nur noch bei Amazon eingekauft, weil der restliche Einzelhandel die Geschäfte eingestellt hat.
Was ist eigentlich aus der Kennzeichnung von Werbung geworden?“
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