Lockere Schreibe, äh, Schraube

DM-Drogeriemarkt-Gründer Götz Werner hat sich laut Süddeutscher Zeitung einmal an einen gläsernen Tresen in einer Filiale gelehnt – und dieser gab nach, „weil sich Schreiben gelockert hatten“.

Die gemeinhin für ihre Sorgfalt geschätzte Korrespondentin, der dieser lustige Lapsus unterlief, gehört zu jenen SZ-Autoren, deren Schreibe(n) man als hinreichend locker bezeichnen darf. Da aber das Gegenlesen im wohl unterbesetzten Wirtschaftsressort (wie so oft) nicht mit hinreichender Gründlichkeit geschah, ist nun nicht klar, was sich in Werners Drogerie gelockert hatte: Scheiben oder Schrauben.

Aber die Hauptsache ist ja, dass bei den lockeren Schreibern alle Schrauben fest sitzen. 😉

Sie sind der oder die 1928. Leser/in dieses Beitrags.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert